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[VIDEO] Nach Angaben der deutschen Staatsanwaltschaft bildeten Polen, die mit der Anzeige Geld verdienen wollten, eine „Bande“! Sehen deutsche Ermittler nicht, dass auch diese armen Kuriere Opfer von Straftaten werden könnten? IST DAS DISKRIMINIERUNG?


[VIDEO] Nach Angaben der deutschen Staatsanwaltschaft bildeten Polen, die mit der Anzeige Geld verdienen wollten, eine „Bande“! Sehen deutsche Ermittler nicht, dass auch diese armen Kuriere Opfer von Straftaten werden könnten? IST DAS DISKRIMINIERUNG?

Nach Angaben der deutschen Staatsanwaltschaft bildeten Polen, die um Geld zu verdienen, die Arbeit aus einer Anzeige angenommen hatten, eine "Bande"! Sehen die deutschen Ermittler nicht, dass diese armen Kuriere auch Opfer von Verbrechen werden konnten? Werden Polen von den Deutschen diskriminiert?

Nehmen die deutschen Staatsanwälte nicht wahr, dass Polen, die in der Haftanstalt Freiburg eingesperrt sind, auch Opfer von Betrug durch Kriminelle sein können, die Geld von deutschen Rentnern erpressen? Und vielleicht sollten sie als solche und nicht als "Bandenmitglieder" behandelt und verurteilt werden?

[VIDEO] Nach Angaben der deutschen Staatsanwaltschaft bildeten Polen, die mit der Anzeige Geld verdienen wollten, eine „Bande“! Sehen deutsche Ermittler nicht, dass auch diese armen Kuriere Opfer von Straftaten werden könnten? IST DAS DISKRIMINIERUNG?

Über den Fall von Oskar Gwizdała, einem im Gefängnis Freiburg inhaftierten Studenten, und anderen Gelegenheitsarbeitern schreiben wir seit einigen Tagen inArtikeln unter dem Link:

http://www.patriot24.net/sprawa-aresztowania-polskiego-studenta-oskara-gwizdaly-w-niemczech

Allen gemeinsam ist die positive Reaktion auf eine attraktive Stellenausschreibung als Kurier in Deutschland. Eine Kopie eines solchen Angebots ist diesem Text beigefügt. Heute ist es unbestreitbar, dass die Polen, die sich dazuverdienen wollten, vom Arbeitgeber in das Verbrechen verwickelt wurden, Geld von deutschen Rentnern abzuholen, die von diesen Arbeitgebern getäuscht worden waren.

[VIDEO] Nach Angaben der deutschen Staatsanwaltschaft bildeten Polen, die mit der Anzeige Geld verdienen wollten, eine „Bande“! Sehen deutsche Ermittler nicht, dass auch diese armen Kuriere Opfer von Straftaten werden könnten? IST DAS DISKRIMINIERUNG?

Sie hatten ihre Gesichter nicht verhüllt, sie benutzten ihre Identität, ihr eigenes Telefon und ein Privatauto mit polnischen Kennzeichen. Laut der Antwort, die wir gestern vom Sprecher der Staatsanwaltschaft Freiburg erhalten haben, wurde der polnische Student zum "Bandenmitglied" erklärt! (vollständige Antwort auch mit diesem Text).

Oskars Familie und andere Familien von inhaftierten Polen, die am Freitag um 11.00 Uhr an der Demonstration vor der deutschen Botschaft in Warschau teilnehmen werden, sind entsetzt über diese Qualifizierung der Tat.

Sieht die Staatsanwaltschaft nicht, dass auch sie Opfer von Straftaten geworden sind? Auch sie wurden getäuscht und manipuliert, weil sie statt des versprochenen Jobs in ein Verbrechen verwickelt waren? - fragen sie.

Warum begnügt sich die deutsche Polizei damit, unsere Angehörigen statistisch zu erfassen und festzunehmen, wenn sie sich gar nicht versteckt haben? Schließlich haben sie ihre Identität, ihre Wohnadresse und ihren Arbeitsplatz nicht gefälscht, warum können sie sich also in diesen Klagen nicht frei verantworten? Statt ohne Gerichtsverfahren bereits
ihre Strafe im Gefängnis verbüßen zu müssen? - fragen sie.

Polnische Familien von inhaftierten Kurieren sprechen direkt über die Diskriminierung von Polen durch die deutsche Staatsanwaltschaft, Polizei und Gerichte. Sie sprechen von arroganten Deutschen, die die schwächere Position der armen Polen ausnutzen. Warum sieht die deutsche Staatsanwaltschaft kein Verbrechen in der Ausbeutung unserer
Verwandten, die als Kuriere arbeiten wollten, durch Menschen, die ein Vermögen verdienen, indem sie deutsche Rentner betrügen? Warum also sehen deutsche Ermittler unsere Angehörigen als Gangster und nicht als Opfer?! - fragen die Familien.

Es ist heute unbestritten, dass Deutschland die Polen wegen der "hohen Strafe, die das deutsche Strafgesetzbuch für ihre Taten vorsieht", hinter Gittern hält. Sie wenden unter polnischen Bedingungen keine Kaution oder Freiheitsbeschränkung an, da unsere Informationen zeigen, dass sie das polnische Rechtssystem missachten und damit Polen
als Mitglied der Europäischen Union diskriminieren können. In Polen führte die Verwicklung eines Kuriers in eine Straftat, die er gestand, dazu, dass er sich systematisch bei der Polizei melden musste. Und das Urteil, das gefällt wurde, war
eine Gefängnisstrafe, die jedoch zur Bewährung ausgesetzt wurde. Weil das kluge polnische Gericht das frühere Fehlen von Vorstrafen des Kuriers und die Tatsache berücksichtigt hat, dass er seine Arbeit nicht mit der Absicht beginnt, eine Straftat zu begehen - sagt Robert Rewiński, Chefredakteur von Patriot24.net und Telewizja.Patriot24.net

Und die deutsche Polizei und Staatsanwaltschaft wollen nicht einmal wahrnehmen, dass diese Kuriere von Arbeitgebern - Verbrechern eingeschüchtert wurden! Wir haben glaubwürdige Informationen, dass auch ihre Familien eingeschüchtert wurden, weil diese Kriminellen alle Daten und Kontakte dieser armen Kuriere hatten! - fügt unser Chefredakteur hinzu.

Diese schockierenden Beispiele von Einschüchtern und weitere Beispiele der Diskriminierung polnischer Kuriere durch deutsche Ermittler werden wir regelmäßig weitergeben. Wir werden sie auch während der Demonstration am Freitag vor der Deutschen Botschaft in Polen bekannt machen.

Und unsere Informationen zeigen, dass ebenfalls in Verbrechen verwickelte Kuriere aus anderen Ländern, m.in der Ukraine, der Slowakei und Ungarn auf diese Weise diskriminiert werden können, indem sie von deutschen Ermittlern inhaftiert worden sind, während Gangsterbosse auf freiem Fuß sind, weil die deutsche Polizei in dieser Hinsicht
unfähig und hilflos ist!

Ersuchen wir um Antwort auf folgende Fragen:

1.     Ist der Polizeipräsident von Freiburg in seiner Arbeitskarierre als Polizist einem Fall begegnet, wo ein mutmaßliches Mitglied einer organisierten kriminellen Gruppe das Verbrechen der Erpressung von Zehntausenden Euro mit unbedecktem Gesicht, ohne Brille, ohne Gesichtsmaske, mit seinem Privattelefon und einem privaten Auto begehen würde?

2.     Berücksichtigt der Polizeikommandant in Freiburg aufgrund seiner polizeilichen Erfahrung die Möglichkeit, dass ein polnischer Student, der in den Ferien Geld verdienen wollte, nicht wusste, dass er vom Chef der Gruppe, der ihn eingestellt hat und jetzt schwer fassbar ist, ausgenutzt worden sein könnte?

3.     Wissen der Polizeikommandant Freiburg und die Staatsanwaltschaft Freiburg, dass der polnische Student in diesem Fall eng mit den Strafverfolgungsbehörden der Republik Polen zusammengearbeitet hat? Er versteckte sich nicht und wies auf eine andere Person hin, mit der er bei seiner Kuriertätigkeit zusammenarbeitete.

4.     Wissen der Polizeipräsident in Freiburg und die Staatsanwaltschaft, dass der missbrauchte Student sein Studium in Polen nun nicht abschließen kann? Und das Operationsschema dieser Art von Erpressung geht davon aus, dass Menschen ohne Lebenserfahrung eingesetzt werden?

5.     Erwägen der Freiburger Polizeipräsident und die Staatsanwaltschaft, den Sachverhalt erneut zu prüfen? Und einen Antrag beim Gericht zu stellen auf Unterbrechung der Haft sowie Verwendung der nicht freiheitsentziehenden Maßnahmen, um dieses Verfahren zu sichern?

6.     Der polnische Anwalt Patryk Pazur hat vor zwei Wochen Akteneinsicht beantragt. Wann erhält er eine Antwort auf seine Anfrage und wann kann er sein Recht durchsetzen, das ihm sowohl nach dem deutschen als auch nach dem europäischen Strafgesetzbuch zusteht?

7.     Halten sich Polizei und Staatsanwaltschaft Freiburg in diesem Fall an die europäischen Konventionen zur Gleichheit der Bürger innerhalb der Europäischen Union und zur Achtung der Rechtsstaatlichkeit?

8.     Wie lautet der Name des für diesen Fall zuständigen Staatsanwalts? Wie lautet das Aktenzeichen der Polizei in diesem Fall und das Aktenzeichen des Staatsanwalts?

Alle neuen Informationen zu diesem schockierenden Thema werden wir regelmäßig auch über Facebook, Twitter, Instagram, Telegram, Albicel und unseren Sender Telewizja.Patriot24.net weitergeben.




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